Immer wieder hört und liest man in Finanzbüchern über die ach so magische „72“.
Doch woher kommt sie, was macht sie und wie kann sie uns helfen?
Immer wieder hört und liest man in Finanzbüchern über die ach so magische „72“.
Doch woher kommt sie, was macht sie und wie kann sie uns helfen?
Jeder ist sicherlich schon mal über das Wort „Dynamik“ gestolpert, ob bei Verträgen oder Versicherungen. Insbesondere letztere in Form von vermögensbildenden Versicherungen haben oft mit der Beitragsdynamik geprotzt.
Doch was steht da eigentlich hinter?
Wie sinnvoll ist das?
Ich bin vor kurzem vom einem Kollegen in Punkt Vermögensaufbau und Anlage in ETFs ausgequetscht worden. Im Gespräch kam dann ein Moment, den ich in der Vergangenheit einerseits immer wieder erlebt und andererseits über den ich in den letzten Wochen immer wieder gelesen habe.
Wenn ich weiß, was ich will und loslegen möchte:
„Welchen Broker nutze ich am besten?“ oder „Welcher Broker ist der beste?“
Aktien, ETFs, Anleihen und vieles anders ist hervorragend geeignet, um ein Vermögen aufzubauen. Im Entscheidungsprozeß kommt man auch zu der Frage, welcher Broker ist der geeignete.
Bei der Vielzahl von Anbietern kommt immer wieder auch DEGIRO hoch. Ist also DEGIRO eine Alternative für den privaten Investor?
Wenn man regelmäßig investiert, z. B. in Aktienfonds, ETFs oder ähnliches, kommt irgendwann der Moment, in dem die Verteilung des Portfolios aufgrund von Kursänderungen aus den Fugen gerät. Schnell hört oder liest man dann von Rebalancing.
Doch was ist das und was macht das eigentlich?
Vor kurzem hatte ich ein tolles Gespräch mit Ümit (Co-Autor von Soundtrack für Vermögenswerte) und wir kamen auf das Thema „Rebalancing“, die Möglichkeiten, die Hindernisse und warum es in Büchern meist sehr einseitig beschrieben wird.
Lesezeit: ca. 7 Minuten
Letzte Woche hatte ich ein tolles Gespräch. Ein Freund von mir fragte mich, was ich von einem Angebot seiner Bank halten würde. Es ging um eine fondsgebundene Altersvorsorge.
Obwohl ich gegenüber Instituten und deren Angeboten extrem skeptisch bin, schaute ich mir das mehrere Seiten umfassende Dokument neugierig an. Schnappte mir schnell ein Blatt Papier und einen Stift, machte mir Notizen und um den noch einen draufzusetzen, bemühte ich noch Excel.
Lesezeit: ca. 5 Minuten
Vor gut einer Woche habe ich einen interessanten Beitrag auf der Facebook-Seite „ETF-Strategie“ gesehen und mich verleiten lassen zu antworten. Meine gut gemeinte Meinung führte dazu, dass ich mir über das Thema noch mal Gedanken machen musste.
Lesezeit: ca. 8 Minuten
Ich hatte in der letzten Woche ein tolles Gespräch mit einem Freund, der (seine Worte) „endlich anfangen will, mal Geld anzulegen“. Er war sich soweit schon klar, in was er investieren möchte und wie lange. Einzig die Frage nach der Höhe, konnte er sich noch nicht beantworten, obwohl seine finanzielle und Lebenssituation auf den ersten Blick recht einfach aussieht. Mitte 20, erfolgreiches Studium hinter sich und seit 6 Monaten in einem tollen unbefristeten Arbeitsverhältnis. Finanziell steht er insoweit gut dar, als dass er eine günstige Wohnung hat, wenig laufende Kosten produziert und somit „einiges über hat“. Somit drehte ich das Gespräch erst einmal um sein Leben und erst im nächsten Schritt kamen wir auf das „Wieviel“ zu sprechen.
Lesezeit: ca. 5 Minuten
Ich habe vor kurzem eine spannende Frage in einer ETF-Newsgruppe von einem Interessenten gelesen, die stark diskutiert wurde. Das Szenario:
Der Interessierte ist seit fast einem Jahr in ETFs per Sparplan investiert und ist zum ersten Mal in den Genuss von Dividendenzahlungen gekommen. Seine Frage in der Newsgruppe: Was mache man mit Dividendenausschüttungen bei ETF-Sparplänen?